Verein Münchner Sportjournalisten
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Olympia '72 in München: Erinnerungstücke

Ausstellung in der Berufsschue Rießstraße 32, 1. Stock

Geschäftsstelle:

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Geschäftsführer:

Diethelm Straube

c/o Plazamedia / Sicherheit

Münchener Straße 101

85737 Ismaning

T 0170 2268029 

1. Vorsitzender

Thomas Walz

T 0170 2268043

Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles:

Das VMS Info 2024 ist fertig und hier zum Download erhältlich

ParkPost Olympiapark München GmbH
OMG24_PARK_POST_Dezember.pdf
PDF-Dokument [1.9 MB]

Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis 2024, Texte
Handreichung 2024 neu.pdf
PDF-Dokument [13.9 MB]
Stegmann-Preis, Texte
Stegmann-Preis 2023, Texte.pdf
PDF-Dokument [18.5 MB]
Presseausweis-Antrag 2025
bitte als pdf gescannt schicken per Mail an presseausweis(at)vms-sportjournalisten.de
2025_Antrag_Presseausweis_Vorlage.pdf
PDF-Dokument [440.4 KB]

Ansichtssache

Ein Halleluja zum Jahr

Feine Geste des FC Bayern

Soft-Skill-Aktionen

Hypologische Fontänen

„You’ll never walk alone“

Juppsletter

„PresseUNfreiheit“

Glocken klingen in Glems

Große Oper in Fröttmaning

Gedenktage

Geburtstage

Frank Buschmann 60

Und morgen höre ich auf!

Hans Sautter 80

Schwabe und Schwabinger

Michaela Sachenbacher 60

Leidenschaft für                 Sport am Mikrofon

Herbert Gogel 70                  "Ich bin ein                          ganz schlechter Rentner"

Ottmar Neidhardt 80

Tennis mit Freude -              und ein bisschen Ehrgeiz

Ralph Fürther 60 Renommierter Medienexperte als Hauptgewinn

Klaus Klump 65

Ein Vorbild an

Qualität und Detailtreue

Klaus Hoeltzenbein 65

Sport ernst nehmen,

aber nicht zu ernst

Norbert Dobeleit 60

Sportler, Journalist, Unternehmer

Maurizio Gambarini 60

Künstler hinter der Linse

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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