Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Mitglied werden

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

 

wir laden Sie ein zur Mitgliedschaft im Verein Münchner Sportjournalisten (VMS).

 

Der VMS ist ein Regionalverein des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit Ein-

zugsgebiet Ober- und Teilen von Niederbayern. Der VDS führt keine Einzelmitglieder, Sie werden durch die Aufnahme in den VMS automatisch Mitglied im Dachverband. Der VMS versteht sich als berufsständische Interessenvertretung seiner Mitglieder, u.a. gegenüber Vereinen und Verbänden (Akkreditierungen). Er schreibt seit 2001 jedes Jahr den Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis aus und vergibt ein Stipendium.

 

Die VDS-Satzung und die Mitgliederordnung gibt es unter www.sportjournalist.de/de/Service/

 

Den Aufnahmeantrag prüft der VMS-Aufnahmeausschuss, die Entscheidung trifft der Vor-

stand. Die Mitgliedschaft tritt am 15. des auf die Veröffentlichung im VDS-Newsletter folgenden Monats in Kraft, falls sich kein Widerspruch erhebt.

 

Die Aufnahmegebühr ist € 50,00, zu überweisen bei Antragstellung. Die Aufnahme wird erst gültig, wenn der Betrag auf unserem Konto eingegangen ist.

 

Der Jahresbeitrag ist € 110,00, er wird Ende April jeden Jahres per Lastschrift eingezogen. Der VMS führt vom Beitrag € 72,00 an den VDS ab. Der VMS schließt eine für Sie kostenlose Versicherung ab (Unfalltod, Berufsunfähigkeit), deren Prämien aus Ihrem Beitrag bezahlt werden. Die Versicherung wendet sich direkt an Sie.

 

Volontäre zahlen für die Zeit ihres Volontariats die Verbandsabgabe von € 72,00 jährlich und keine Aufnahmegebühr.

 

Mitglieder des BJV erhalten auf Ihren Beitrag eine Ermäßigung von monatlich vier Euro bei Nachweis der Mitgliedschaft im VMS.

 

Aufnahmeantrag und Antrag Presseausweis finden sie hier:

 

Aufnahmeausschuss

Alexander Hassenstein

T (m) 0172 8296845

 

Julian Meißner

T (m)  0151 19736788

Kontaktaufnahme Mitgliedsantrag

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Geschäftsstelle:

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Geschäftsführer:

Diethelm Straube

c/o Plazamedia / Sicherheit

Münchener Straße 101

85737 Ismaning

T 0170 2268029 

1. Vorsitzender

Thomas Walz

T 0170 2268043

Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles

VMS INFO 2023

Jahresheft Nr. 22

Verein Münchner Sportjournalisten

2023 pdf 2.pdf
PDF-Dokument [39.5 MB]

Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 2022/2023

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis, Texte
Stegmann-Preis 2023, Texte.pdf
PDF-Dokument [18.5 MB]
Presseausweis-Antrag 2023
bitte als pdf gescannt schicken per Mail an presseausweis(at)vms-sportjournalisten.de
Antragsformular_Presseausweis_2023.pdf
PDF-Dokument [289.0 KB]

Ansichtssache

Das Ende der Tragödie         um Jürgen Bischof

Rente für

den Ruhm

Gedenktage

Geburtstage

Hans-Peter Pull  70

Wortkünstler, Romantiker und Weltenbummler

Uli Nett 65

Ski-Alpin Pressechef, Segler und Gemüseanbauer

Wilhelm Küffner 85

Golf statt Fußball- auch

wenn der Zweikampf fehlt

Karl-Wilhelm Götte 70 "

"Schön waren auch immer Hunderennen"

Hans Eiberle 85

Nur noch Kommentare

Sammy Minkoff 75

Voller Tatendrang

Fritz Häring 65                      Viel mehr als Sport

Jupp Suttner 75                        Meister der subtilen Ironie

Sigi Heinrich 70                     Der ewige Tausendsassa

Mihai Octavian Rusu 75 Täglich noch am (Tennis-)Ball

Ulla Holthoff 65   

Ihren Mann nahm sie

nicht mit!

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Der eigentliche Text ist Pause

Ratgeber für Redner:

Ein Leitfaden von

Diethelm Straube

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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