Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Sieger und Platzierte seit 2001/02

Premiere des Stegmann-Preises 2001 (v.l.) Marc Widmann, Christina Warta, Bürgermeisterin Gertraud Burkert, Gerald Kleffmann. Foto: Maria Mühlberger

2001/02

1. Marc Widmann 

    "Auf der Stufe des Pferdeflüsterers" (Süddeutsche Zeitung)

2. Gerald Kleffmann

    "Ein paar Zweifel zuviel" (Süddeutsche Zeitung)

3. Christina Warta

   " In der Wagenburg" (Süddeutsche Zeitung)

 

2002/03

1. Tobias Moorstedt

    "In der freien Wildbahn" (Süddeutsche Zeitung)

2. Marc Widmann

    "Wenn das letzte Tor fällt" (Süddeutsche Zeitung)

3. Marc Widmann

    "Löwenkäfig mit Rissen" (Süddeutsche Zeitung)

 

2003/04

1. Detlef Dreßlein

    "Der Sinn des Leben" (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Münchner Ausgabe)

1. Tobias Moorstedt

    "Der alte Mann und der Zaun" (Süddeutsche Zeitung)

1. Markus Schäflein

    "Die größte Konkurrentin ist die Angst" (Süddeutsche Zeitung)

1. Nadeschda Scharfenberg

    "Schlittenrasen, Herzrasen" (Süddeutsche Zeitung)

    Die Jury vergab viermal dieselbe Punktzahl

 

2004/05

1. Michael Neudecker

   " An unsichtbaren Fäden" (Süddeutsche Zeitung)

2. Marc Baumann

    "Flugzeuge über den Köpfen" (Süddeutsche Zeitung)

3. Jochen Breyer

    "Mel Gibson in Retromode" (Süddeutsche Zeitung)

3. Sebastian Krass

    "Am Ende der Sackgasse" (Süddeutsche Zeitung)

 

2005/06

1. Christina Warta

    "Orgie in weiß und blau" (Süddeutsche Zeitung)

2. Marc Baumann

    "Bitte gehen Sie jetzt" (Süddeutschen Zeitung)

3. Jochen Breyer

    "Mehr sehen als Sehende" (Süddeutsche Zeitung)

 

2006/07

1. Christina Warta

    "Alltag in der Hölle Süd" (Süddeutschen Zeitung)

2. Daniel Pontzen

    "Eine schrecklich normale Familie" (Münchner Merkur)

3. Marc Widmann

    "Fußball von unten" (Süddeutsche Zeitung)

 

2007/08

1. Michael Neudecker

    "Der zwölfte Mann muss gehen" (Süddeutsche Zeitung)

1. Schäflein

    "Gottes Gegenwart" (Süddeutsche Zeitung)

3. Claudio Catuogno

    "Große, unbekannte Braut" (Süddeutsche Zeitung)

 

2008/09

1. Michael Neudecker

    "A bisserl Realist" (Süddeutsche Zeitung)

2. Jan Janssen

   " Der Forrest Gump vom FC Bayern" (tz München)

3. Sebastian Winter

    "Herr der Hunde" (Süddeutsche Zeitung)



2009/10

1. Michael Neudecker

    "Immer noch Wiggerl" (Süddeutsche Zeitung)

2. Martina Farmbauer

    "Der Lemmingeffekt" (Süddeutsche Zeitung)

2. Fabian Schmidt

    "Mit den Ohren sehen" (Süddeutsche Zeitung)

 

2010/11

1. Martin Machowecz

    "Miss Olympia 2018" (DIE ZEIT)

2. Sebastian Winter

    "Jenseits des Hasenbergls" (Süddeutsche Zeitung)

3. Philipp Schneider

    "Freunde" (Süddeutschen Zeitung)

 

2011/12

1. Andreas Glas

    "Seitenwechsel" (Süddeutsche Zeitung)

2. Katharina Blum

    "Wenn die Eltern foul spielen" (Münchner Merkur)

2. Katrin Freiburghaus

    "Rabatt von der Schwerkraft" (Süddeutsche Zeitung)

 

2012/13

1. Marco Maurer (Freier Journalist)

    "Willi Rank pfeift weiter" (DIE ZEIT)

2. Benedikt Warmbrunn (Freier Journalist)

    "Auf Gespensterjagd"

3. Katrin Freiburghaus (Freie Journalistin)

    Zurück im Panzer

 

2013/14

1. Eva Thöne/Philipp Woldin (Freie Journalisten)

    "Außer Puste" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

2. Martin Schneider (Süddeutsche Zeitung)

    "Schwerelos und frei" (Süddeutsche Zeitung)

3. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Lebbe geht immer noch weider" (Süddeutsche Zeitung)

3. Patrick Wehner (Münchner Merkur)

    "Jayjay und sein Wintermärchen" (Münchner Merkur)

 

2014/15

1. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Warum warten?" (Süddeutsche Zeitung)

2. Katja Kraft (Münchner Merkur)

    "Aufgeben gibt's nicht" (Münchner Merkur)

3. Sebastian Fischer (Süddeutsche Zeitung)

    "Pädagogin im Mückenschwarm" (Süddeitsche Zeitung)

 

2015/16

1. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

   " Leichen im Trainingslager" (Süddeutsche Zeitung

2. Korbinian Eisenbichler (Süddeutsche Zeitung)

    "Von einem, der los zog, seinen Platz zu finden" (Süddeutsche Zeitung)

3. Johannes Kirchmeier (Freier Journalist)

    "Spiel des Lebens" (Süddeutsche Zeitung)

 

2016/17

1. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Der Wohlfühlspieler" (Süddeutsche Zeitung)

2. Florian Auburger (Münchner Abendzeitung)

    "Die Zeit im Ring gibt mir etwas von der Normalität zurück" (Münchner Abendzeitung)

3. Sebastian Fischer (Süddeutsche Zeitung)

    "Tänzer im eigenen Traum" (Süddeutsche Zeitung)

 

2017/18

1. Jesko zu Dohna (Freier Journalist)

    "Sieger, zum Verlieren verdammt" (Playboy)

2. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Fäuste im Wind" (Süddeutsche Zeitung)

3. Sebastian Fischer (Süddeutsche Zeitung)

    "Dünnes Eis" (Süddeutsche Zeitung)

 

2018/19

1. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Was vom Bösen bleibt" (Süddeutsche Zeitung)

2. Christopher Meltzer (Münchner Merkur)

    "Die Löwen-Mama" (Münchner Merkur)

3. Johannes Knuth (Süddeutsche Zeitung)

    "Bist du deppert!" (Süddeutsche Zeitung)

 

2019/2020

1. Benedikt Warmbrunn (Süddeutsche Zeitung)

    "Auf den Straßen von Buduburam"

2. Christopher Meltzer (Münchner Merkur)

    "Max macht's"

2. Dominik Wolf (Praktikant)

    "Er antwortet mit Toren" (Süddeutsche Zeitung)

 

2020/21

1. Christopher Meltzer (freier Journalist)

    Renn, wenn du kannst (Süddeutsche Zeitung)

2. Thomas Hürner (Süddeutsche Zeitung)

    "Die Raumdeuter" (Süddeutsche Zeitung)

3. Johannes Kirchmeier (Süddeutsche Zeitung)

    Angefeilte Technik (Süddeutsche Zeitung)

 

2021/22

1. Johanna Feckl (freie Journalistin)

    Immer mit einem Lachen (Süddeutsche Zeitung)

1. Max Ferstl (Süddeutsche Zeitung)

    "Dauerkarte im vierten Stock" (Süddeutsche Zeitung)

3. Christopher Meltzer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    Ein totaler Kontrollverlust (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

   

2022/23

1. Benjamin Stolz (freier Journalist)

    "Bis Ende des Monats muss er raus"(zeit.de)

2. Christopher Meltzer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    Ball und Gefühl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

3. Nico-Marius Schmitz (Münchner Merkur)

    "Spiel des Lebens" (Münchner Merkur

 

2023/24

1. Christopher Meltzer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    Frau Geiger schaut Fußball (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

2. Nino Duit (spox.com)

    "Das Mia san Mia des FC Bayern München"

3. Nico-Marius Schmitz (Münchner Merkur)

    "Rausgeboxt"

Geschäftsstelle:

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Diethelm Straube

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85737 Ismaning

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1. Vorsitzender

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Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles:

2. Boot Camp

Sports Communications 

01./02. April 2025  in 82065 Baierbrunn

Aktuelles

2. Boot Camp Info Flyer
NEW Flyer unter 3_ 14 Feb 25.pdf
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Das VMS Info 2024 ist fertig und hier zum Download erhältlich

ParkPost Olympiapark München GmbH
OMG25_PARK_POST_04_April.pdf
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Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis 2025 Texte.pdf
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Presseausweis-Antrag 2025
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Ansichtssache

Ein Halleluja zum Jahr

Feine Geste des FC Bayern

Soft-Skill-Aktionen

Hypologische Fontänen

„You’ll never walk alone“

Juppsletter

„PresseUNfreiheit“

Glocken klingen in Glems

Große Oper in Fröttmaning

Gedenktage

Geburtstage

Wolfgang Uhrig 85

Der geborene Journalist

Horst Huber 90

Wieder fit!

Dirc Seemann 60

Sportlicher Wegbegleiter

mit rhetorischer Brillanz

Herbert Steffe 70

Der Titelsammler

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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