Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Personalien

Alexander Hassenstein (Jahrgang 1971) hat bei dem vom Bayerischen Journalistenverband (BJV) ausgeschriebenen Wettbewerbs „Pressefoto Bayern“ in der Kategorie Sport gewonnen. Die Jury lobte sein Foto „Die ganze Welt des Glücks“ von den Special Olympics World Games in Berlin: „Das ausgewählte Motiv, der richtige Moment der Belichtung und die gute Bildgestaltung machten es der Jury einfach, sich dafür zu entscheiden“, hieß es in der Laudatio.

  Die Jury hatte insgesamt die Wahl unter mehr als 1120 Bildern von Fotografinnen und Fotografen aus allen Medienbereichen und Regionen Bayerns. Es war die höchste Betei-ligung seit Bestehen des Wettbewerbs.

  Alexander Hassenstein aus Erding ist für die Bildagentur Getty Images tätig. Er ist Mit-glied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS). Website: https://www.alexanderhassenstein.com/

Mark Lovell (Jahrgang 1970) ist für den NFL-Klub Atlanta Falcons (https://www.atlantafalcons.com/de/) als Autor tätig. Vor den Falcons hatten vier andere NFL-Klubs ihre Aktivitäten auf dem deutschen Markt gestartet: New England Patriots, Tampa Bay Buccaneers, Carolina Panthers und Kansas City Chiefs. Für die Falcons arbeitet Lovell freiberuflich und verfasst als German Content Writer Texte in deutscher Sprache. Zudem schreibt er auf Englisch im Auftrag einiger Medien. Das Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS) ist unter anderem für den FC Bayern München als freiberuflicher Kommentator tätig.

Andrea Bogenreuther vertritt künftig die bayerischen Sportjournalistinnen und Sport-journalisten im Landessportbeirat. Die Vorsitzende des Vereins Augsburg-Allgäuer Sport-presse (VAS), Redakteurin im Sportressort der Augsburger Allgemeinen, folgt Hans Eiberle (Verein Münchner Sportjournalisten (VMS) nach. Der ehemalige Vorsitzende des VMS war im Landessportbeirat von 1990, mit vierjähriger Pause, bis 2014 tätig.

  Der 1965 per Gesetz ins Leben gerufene Landessportbeirat setzt sich aus 14 Mitglie-dern zusammen, die von den im Landtag vertretenen Parteien nominiert werden, sowie weiteren 15 Mitglieder, die von Verbänden und Vereinen vorgeschlagen werden. Seine Aufgabe ist es, zu allen ihm aus dem Landtag, von der Staatsregierung und den Staats-ministerien vorgelegten Anfragen Stellung zu nehmen und gegebenenfalls Gutachten zu erstellen, dem Landtag, der Staatsregierung und den Staatsministerien Vorschläge zu Verbesserungen und zur Abstellung von Mängeln sowie Vorschläge für neue Maßnahmen auf dem Gebiet des Sports zu unterbreiten, und eine Zusammenarbeit aller auf dem Gebiet des Sports tätigen Kräfte zu fördern. (189.11.2023)

Seinem Vater Hans Steinbichler (Foto), der am 31. Juli 2020 im 84. Lebensjahr gestorben ist, widmete der Regisseur Hans Stein-bichler (Jahrgang 1966) seinen Film „Ein ganzes Leben“, der in München angelaufen ist. Steinbichler junior, der mit Filmen wie „Hierankl“ und „Landauer – der Präsident“) von sich reden machte, verfilmte den Bestseller des österreichischen Autors Robert See-thaler, die Lebensgeschichte des Hilfsarbeiters Andreas Egger, der Anfang des 20. Jahrhunderts als Waisenkind in den Alpen auf den Hof des Bauern Hubert Kranzstocker kommt. Vater Steinbichler war der Sohn eines armen Kleinbauern in Kothöd ("sieben Kinder, drei Kühe"), heute ein Teil von Bernau am Chiemsee.

  Hans Steinbichler senior, Chefredakteur der Alpin-Zeitschrift Bergwelt, war Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS). Er ermunterte seinen Sohn, die Natur mit dem Fotoapparat zu erkunden, um „die Wahrnehmung zu schärfen“. Der schrieb, foto-grafierte und veröffentlichte Fotos und Artikel über die Bergwelt, studierte dann aber Jura. Die Idee, Bilder mit Geschichten zu verbinden, war stärker. 1995 schrieb sich Hans Stein-bichler jr.an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München ein und wurde ein erfolgreicher Filmemacher.

 

Ausschnitte im BR: https://www.br.de/nachrichten/kultur/bestsellerverfilmung-ein-ganzes-leben-von-hans-steinbichler,Tv72Bmn

https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/ein-ganzes-leben-2023#lg=1&slide=0

https://www.kino-zeit.de/personen/hans-steinbichler-0

(31. Oktober 2023) – Martin Winkler (Jahrgang 1980) wechselte von Sky zum Streamingsdienst DAZN. Winkler hatte seit 2011 als Moderator und Fieldreporter für Sky gearbeitet, davor war er für Sport1 tätig, unter anderem als Filmemacher, Kommentator und Chef vom Dienst. Er ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS).

 

(26. Oktober 2023) - Kerry Hau (Jahrgang 1993) wird ab 1. Januar 2024 dem „Süd-Reporter-Team“ von Sky Sport News angehören. Hau ist seit Anfang 2022 als Chefreporter bei Sport1 zuständig für den FC Bayern München und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft.

  Diesen inhaltlichen Schwerpunkt soll Hau bei Sky weiterführen, zudem ist sein Engagement beim „Transfer Update“ geplant. Der frühere Spox/Goal-Reporter ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS).

  Bei den VDS-Berufswettbewerben 2021 hatte Hau, gemeinsam mit Dennis Melzer, der ebenfalls dem VMS angehört, in der Online-Kategorie den zweiten Platz belegt. („Der Musterschüler“).

  Nachfolger von Hau bei SPORT1 ist Stefan Kumberger (Jahrgang 1986). Er war war nach seinem Volontariat und TV-Journalismus-Studium zehn Jahre lang freiberuflich vor allem für SPORT1 tätig, auch damals bereits u.a. als Reporter rund um den FC Bayern München sowie als Sendungsleiter verschiede-ner TV-Formate. Im Februar 2021 wechselte er als Verantwort-licher Redakteur zu ran. Dort leitete er die digitale Videoredak-tion und berichtete als Reporter über den FC Bayern.  

  Kumberger ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS).

Jonas Nohe (Jahrgang 1989) ist neuer Head of Video bei SPORT1. Er löste am 1. August 2023 Katharina Hosser ab, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Der im badischen Kehl am Rhein aufgewachsene Nohe war 2009 nach München gekommen, wo er an der Ludwig-Maximilians-Univer-sität einen Bachelor in Kommunikations- und Politikwissenschaft machte. Seit 2013 ist er in unterschiedlichen Funktionen für SPORT1 tätig. Er war Freelancer und ist seit 2017 fest angestellt. 2019 gewann Nohe für seine Multimedia-Reportage „Aus Liga 5 nach Europa: Das Racing-Märchen“ über den französischen Fußballverein Racing Straßburg bei den Berufswettbewerben des Verbandes Deutscher Sportjournalisten den 1. Preis in der Kategorie „Großer Online-Preis“. Nohe ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten.

Dirk Adam Jahrgang (1973) wurde bei Sports Illustrated vom Senior Managing Editor zum Head of Digital Content befördert. Die deutsche Ausgabe des US-Magazins Sports Illustrated wird von Kouneli verlegt. Das Heft erscheint in Deutschland sechsmal pro Jahr, die Auflage beträgt jeweils rund 100.000 Exemplare. Vorher hatte Adam als Sportchef bei Focus Online und 20 Jahre lang für Eurosport als Redakteur und Ressortleiter gearbeitet. Dirk Adam ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS). (01.08.2033)

Felix Fischer (30) verlässt am 31. Juli 2023 Sport1 nach acht-jähriger Tätigkeit. Er will sich beruflich neu orientieren. Fischer ist Absolvent der TU München. Das Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten hat einen Bachelor in Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt (Sport-)Medien und Kommunikation. (26.07.2023)

(15. Juni 2023) – Sport1 zeigt in der kommenden Saison am Montagabend die Fußball-Bundesliga der Frauen. Zum Team von Sport1 zählen auch Lili Engels und Christina Rann.

  Lili Engels moderiert die Live-Übertragungen. Die 27-Jährige ist Mitglied im Verein Münchner Sportjournalisten. Kommentatorin ist Christina Rann (41). Sie hat am 3. Juni als erste Frau ein Finale der Fußball-Champions-League live im deutschen Fernsehen kommentiert. Rann gehört dem Verein Hamburger Sportjour-nalisten an.

Als Experte wurde der ehemalige Fußballprpofi Maik Franz (VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt) verpflichtet.

Fritz Häring (Jahrgang 1958), zuletzt verantwortlich für die  BR-Sport-Magazine, u.a. mit den Kultsendungen „Heute im Stadion“ (Radio) und „Blickpunkt Sport“ (TV), geht in Rente (01.07.2023). Häring hatte in den vergangenen Jahren den crossmedialen Umbau der BR-Sportredaktion mitgestaltet und bis 2019 den aktuellen Bereich des BR-Sport geleitet. Sein Nachfolger als Sport-Magazin-Chef ist Andreas Egertz.

Knapp zwei Jahre nach seinem Abschied von SPORT1 zog es VMS-Mitglied Matthias Becker (42) zurück ins Nachrichtengeschäft. Der 42-Jährige, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur bei muenchen.de tätig, ist seit 1. November 2022 einer der Homepage-Chefs bei der Süddeutschen Zeitung. Bei SPORT1 war Becker von 2007 bis 2020 beschäftigt, zuletzt als Director News und Mitglied der Chefredaktion

 

Geschäftsstelle:

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Geschäftsführer:

Diethelm Straube

c/o Plazamedia / Sicherheit

Münchener Straße 101

85737 Ismaning

T 0170 2268029 

1. Vorsitzender

Thomas Walz

T 0170 2268043

Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles

VMS INFO 2023

Jahresheft Nr. 22

Verein Münchner Sportjournalisten

2023 pdf 2.pdf
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Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis 2024, Texte
Handreichung 2024 neu.pdf
PDF-Dokument [13.9 MB]
Stegmann-Preis, Texte
Stegmann-Preis 2023, Texte.pdf
PDF-Dokument [18.5 MB]
Presseausweis-Antrag 2024
bitte als pdf gescannt schicken per Mail an presseausweis(at)vms-sportjournalisten.de
Antragsformular_Presseausweis_2024.pdf
PDF-Dokument [234.4 KB]

Ansichtssache

Das Ende der Tragödie         um Jürgen Bischof

Gedenktage

Geburtstage

Klaus K. Müller 85 Mit 21 jüngster Sporchef -

Springer, adidas, Focus

Günter R. Mülller 80

Das historische Foto

Martin Hangen 60

Als Fotograf auf

Marias Spuren

Michael Gernandt 85 Rekordverdächtige

41 Jahre SZ

Michael Buchholz 60

Von Miriam Makeba umarmt

Fritz Hautsch 70                     Die Flitzi-Karriere

Doris Henkel 70

"Das Bewusstsein für die

sportliche Leistung zählt

heute kaum noch"             

Frank Hörmann 60

Münchner Eisbachufer statt großer Bühne

Otto Greitner 75

Kein Geschwafel -            schnell und kurz

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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