Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Der Verein Münchner Sportjournalisten (VMS) ist mit 395 Mitgliedern (Stand 25. August 2025) der zweit-

größte unter den 20 Regionalvereinen des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS).

Die berufsständische Vereinigung vertritt die haupt-

beruflich tätigen Sportjournalistinnen und Sport-journalisten (Print, Online, Rundfunk, Fernsehen, Foto) in Oberbayern und dem südlichen Niederbayern.

 

Mitgliederordnung: www.sportjournalist.de (service)

 

Der VMS

 

+ vertritt die Interessen seiner Mitglieder, zum Beispiel bei der Akkreditierung in der

   Allianz-Arena (kein automatischer Zutritt).

 

+ vermittelt über den VDS eine kostenlose Rechtsberatung.

 

+ versichert seine Mitglieder kostenlos gegen Berufsunfähigkeit und Unfalltod.

 

+ vermittelt kostenfrei den VDS-Ausweis (offizieller Presseausweis).

 

+ schreibt seit 2001 jedes Jahr den mit 3000 Euro dotierten Helmut-Stegmann-Nachwuchs-

   Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung aus (Teilnahme bis 32 Jahre),

+ vergibt seit 2008 ein Jahresstipendium (12x250 Euro) an Studierende, die sportjourna-

  listisch tätig sind.



Der Jahresbeitrag ist 120 Euro.

Die Aufnahmegebühr ist 50 Euro.

 

Mitglieder des VMS erhalten beim Bayerischen Journalistenverband (BJV) auf Antrag eine Beitragsermäßigung von monatlich vier Euro.

 

Aufnahmeanträge: www.sportjournalist.de (service)

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70 Jahre VMS

46 Münchner Sportjournalisten versammelten sich am Abend des 16. Januar 1950 in einem Nebenzimmer des Münchner Löwenbräukellers. Eingeladen waren „alle Münchner auf dem Sportgebiet tätigen Journalisten, Photografen und Zeichner"  durch Rundschreiben, Presseveröffentlichungen, und Rundfunkmeldungen", wie das Protokoll verzeichnet.

Sie wählten den Motorsportjournalisten Paul Schweder zum 1. Vorsitzenden. 2. Vorsitzen-

der und Geschäftsführer wurde Ludwig Koppenwallner, Ressortleiter Sport der Süddeut-

schen Zeitung, Schatzmeister Robert E. Lembke, später Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks und Rateonkel („Was bin ich?“).

Grund für den Zusammenschluss der Münchner Sportjournalisten: Sie wollten als Berufs-

stand von Vereinen und Verbänden wahrgenommen werden und in der Öffentlichkeit prä-

sent sein.

Unter den Gründungsmitgliedern: Harry Valérien, Robert E.Lembke ("Was bin ich?"), Werner Göhner, später Präsident des Bunds Deutscher Radfahrer und Geschäftsführer der Münchner Olympiapark GmbH., Sammy Drechsel, Rundfunkreporter und Gründer der Lach- und Schießgesellschaft, Ludwig Koppenwallner, Ressortleiter Sport der Süddeut-

schen Zeitung, zweimalige deutscher Hochsprungmeister.

70 Jahre später ist der Verein Münchner Sportjournalisten, wie er seit 1991 heißt, als Bindeglied zum Dachverband VDS ein berufsständischer Dienstleister (siehe oben).

Geschäftsstelle:

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Geschäftsführer:

Diethelm Straube

c/o Plazamedia / Sicherheit

Münchener Straße 101

85737 Ismaning

T 0170 2268029 

1. Vorsitzender

Thomas Walz

T 0170 2268043

Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles:

Das VMS Info 2024 ist fertig und hier zum Download erhältlich

VMS Info 2024
VMS INFO 2024 9.4.8.25 Uhr fertig.pdf
PDF-Dokument [15.9 MB]
ParkPost Olympiapark München GmbH
OMG25_Park_Post_Oktober.pdf
PDF-Dokument [2.1 MB]

Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis 2025 Texte.pdf
PDF-Dokument [7.0 MB]

Ansichtssache

Name als Nachricht

Tabellenführer Kramer

O-Ton in der

zweiten Generation

Ein Halleluja zum Jahr

Feine Geste des FC Bayern

Soft-Skill-Aktionen

Hypologische Fontänen

„You’ll never walk alone“

Juppsletter

„PresseUNfreiheit“

Glocken klingen in Glems

Große Oper in Fröttmaning

Gedenktage

Geburtstage

Thomas Kattenbeck 60

Vom Bezirksliga-Reporter zum

Olympia- und WM-Chef

der ARD

Gerhard Waldherr 65

Der Geschichtenerzähler

Dieter Schön 85

Schöne Tennis-Erinnerungen

Michael Hausladen 60

Vom Fußball nie genug

Jürgen Hasenkopf 75

Immer noch im Bilde

Wolfgang Czernin 60

Vom Fotografen zum Autor

Raimund Hinko 75

Eine Sportreporter-Legende

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

On the Road

Über Liebe, Lust und Leiden

Von Rick Zabel

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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