Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Als Journalisten sich entscheiden mussten

Berufsverbote ab 1933 und Karrieren in der Nachkriegszeit

Später, zumindest sehr viel später, hätte man fragen können, weshalb Münchens Sportjournalisten ausgerech-net im Löwenbräukeller ihre Berufsorganisation neu gündeten. Hat sich damals niemand mehr daran erinnert oder erinnern wollen, dass in diesem Bierlokal Adolf Hitler seine Hetzreden ins Publikum gebrüllt hatte. So 1942, als seine Ankündigung wiederholte, alle Juden Europas auszurotten. Und das im NS-Staat auch Journalisten gegängelt wurden und zu Propagandisten des Unrechts wurden?

https://archive.org/details/adolf-hitler-stalingrad-speech-at-the-lowenbraukeller-in-munich-november-8-1942.

 

  Die Wahl des Lokals, in dem Journalisten eine Berufsorganisation gründeten, die 1934 von den Nazis verboten worden war, mag auch dadurch beeinflusst worden sein, dass 1950 in der sogenannten Hauptstadt der Bewegung die Erinnerung an die braunen Machthaber überall gegenwärtig war, ganz egal, wohin man schaute oder sich traf. Auch im Bürgerbräukeller, wo 1939 das Attentat auf Hitler gescheitert war.

/https://www.georg-elser-arbeitskreis.de/texts/audio34.htm).

 

Und im Hofbräuhaus und Hofbräukeller

https://www.br.de/medienkompetenzprojekte/ns-zeit-muenchen-audioguide-hofbraeukeller100.html

Dort hat Hitler schon Ende der 1920er-Jahre seine Anhänger versammelt.

 

  Der Löwenbräukeller also. 46 Journalisten an geschichtsträchtiger Stätte, viele junge Veteranen des Kriegs darunter: Ludwig Koppenwallner, Hans Schiefele, Wolfgang Weingärter, Bruno Schmidt-Hildebrandt, Harry Valérien, Eugen Vor-witt. Und alte Kameraden? Im Januar 1946 hatte der Kontrollrat der Siegermächte die Entfernung von Nazis und anderen Personen, die den Nazis nahegestanden haben oder für sie gearbeitet haben aus öffentlichen Ämtern beschlossen. Dazu gehörten auch die Verbände und Vereine.

 

Vorsitzender mit Vergangenheit und Kassenwart unter Pseudonym

  Wie aber war es möglich, dass die Versammlung Paul Schweder (Foto A. Trisl) zum Vorsitzenden wählte, einen Mann mit Nähe zum NS-Staat? Und wie mag es Robert E. Lembke zumute gewesen sein, dem neuen Kassen-wart, wie er sich selbst nannte? Lembke war als Sohn eines jüdi-schen Vaters geboren worden und hieß Robert Emil Weichselbaum. Er hatte für den Simplicissimus und das Berliner Tageblatt geschrieben, bis er sich weigerte, eine Loyalitätserklärung für die neuen Machthaber abzugeben und nicht mehr als Journalist arbeiten durfte.

Mit der Unterordnung der Presse unter die Propaganda hatte sich die Sportpublizistik dem nationalsozialistischen Indoktrinationssystem angepasst. Der Verband Deutscher Sportpresse war 1933 zur Standesorganisation aller Sportredakteure geworden. Durch das Schriftenleitergesetz kam es zur Zwangsmitgliedschaft im Reichsverband der Deutschen Presse und somit in der Reichspressekammer. Die Führungspositionen wurden mit Parteigenossen der NSDAP besetzt und damit der Sportpresseverband in eine Linie gezwungen, bis er Ende 1933 seine relative Selbständigkeit verlor und als Fachausschuss im Reichsverband der Deutschen Presse aufging.

 

Rennfahrer und Journalist, und ein Farbenverkäufer

Mit der Unterordnung der Presse unter die Propaganda hatte sich die Sportpublizistik dem nationalsozialistischen Indoktrinationssystem angepasst. Der Verband Deut-scher Sportpresse war 1933 zur Standesorganisation aller Sportredakteure geworden. Durch das Schriftleiter-gesetz https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/283118/ns-schriftleitergesetz-journalisten-als-staatsdiener/ kam es zur Zwangsmitgliedschaft im Reichsverband der Deutschen Presse und somit in der Reichspressekammer. Die Führungspositionen wurden mit Parteigenossen der NSDAP besetzt und der Sportpresseverband in eine Linie gezwungen, bis er Ende 1933 seine relative Selbständigkeit verlor und als Fachausschuss im Reichsverband der Deutschen Presse aufging.

  Journalisten mussten sich entscheiden. Robert Emil Weichselbaum (Foto) entschied sich gegen das System. Er publizierte nicht mehr, sondern verkaufte als Angestellter bei IG Farben ebensolche. Die meisten Kollegen arrangierten sich oder sympathisierten mit den braunen Machthabern. Paul Schweder arbeitete weiter als Motorsportjournalist und Testfahrer, fuhr Rennen im weißen Overall mit SS-Runen am Revers, wie Fotos zeigen

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=31fe99a6d4a2597d&q=paul+schweder+ss+rennfahrer&udm=2&fbs=AEQNm0A6bwEop21ehxKWq5cj-cHa02QUie7apaStVTrDAEoT1CkRGSL-1wA3X2bR5dRYtRG0BYlbLWZGc_dJsY4aQbFGCnjZO2U86Gk_hPbe0DUUXsZ4g-J5RJ3Lc2JCfcy5YdIXyAozY568EGRx6pVITp6u6ae_EBLNM6HWzdxYqsd-2qCPurGByy-pTX1M68npx2O8FleZ&sa=X&ved=2ahUKEwiSypmhpLSKAxWq1wIHHRKoEc0QtKgLegQIEhAB&biw=1920&bih=927&dpr=1#vhid=dqB7hnG6qznWpM&vssid=mosaic

  Und er hielt einen Vortrag im Marmorsaal am Berliner Zoo am hakenkreuz-geschmückten Podium:

https://www.alamy.com/der-sportwagen-und-langstreckenfahrer-paul-schweder-hlt-einen-vortrag-ber-autos-und-die-firma-ford-im-marmorsaal-am-zoo-in-berlin-deutschland-1930er-jahre-roadster-and-long-distance-driver-paul-schweder-delivering-a-lecture-about-cars-and-the-ford-company-at-marmorsaal-hall-near-the-berlin-zoo-germany-1930s-image328530643.html

 

  Ab Herbst 1944 versteckte sich Robert Emil Weichselbaum, wie er damals noch hieß, im Bauernhaus des Onkels seiner Frau in Fürholzen bei Freising versteckt, bis am 29. April 1945 die US-Armee einrückte.

 

  Jahrzehnte später sagte Lembkes Enkelin Linda Benedict in einem Interview mit der ZEIT: „Mein Großvater war der Fernsehmann Robert Lembke. Als Jude machte er Karriere im Land der Täter, die seine Verwandten ausgelöscht hatten. Wie konnte er das nur aushalten?“

 

  Lembke schwieg. Dem TV-Entertainer Hans Rosenthal ähnlich, hat er seine jüdische Herkunft nie publik gemacht und ebenso wenig von seinem Überleben in der NS-Zeit gesprochen.

 

Nichts wissen - und nichts wissen wollen

 

  Waren keinem der VMS-Gründungsmitglieder die Lebensläufe von Lembke und Schweder bekannt? Viele hatten vermutlich keine Ahnung, weil sie fern der Heimat Soldaten gewesen waren. Und die es wussten, sie schwiegen. Auch zu Franz Miller, der Vorsitzender des Vereins Münchner Sportpresse gewesen war, als dieser 1934 zwangsweise aufgelöst wurde.

 

  Als der Autor dieses Textes 1960 Volontär beim Sportkurier wurde und Miller sein Chef, kannte er diesen nur aus dem Olympiabuch von 1936 als Starter bei der Leichtathletik im Olympiastadion. Die Fotos, die Miller zeigen, wie er vor Hitler strammsteht und der ihm die Hand schüttelt, entdeckte er erst ein halbes Jahrhundert später im Netz.

(https://www.bridgemanimages.com/de/noartistknown/adolf-hitler-greets-franz-miller-1936-b-w-photo/black-and-white-photograph/asset/2976533).

 

1954 erhielt Miller den Ehrenring des Deutschen Leichtathletikverbands, von 1951 bis 1960 war er Schatzmeister des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) und dessen Vizepräsident.

 

  Damals befand sich ein großer Teil der Deutschen in einem kollektiven Verdrängungswettbewerb der Erinnerungen an die Nazizeit; Mehltau lag über dem Land, braune Flecken verdeckend. Der Schreibtischtäter und Nazi-Jurist Hans Globke saß in Adenauers Kanzleramt. Carl Carstens, ehemaliges NSDAP-Mitglied, führte die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und wurde 1979 zum Bundespräsidenten gewählt. Kurt-Georg Kiesinger, 1933 in die NSDAP eingetreten, war von 1966-1969 Bundeskanzler, Hans Filbinger, „furchtbarer Nazirichter“, Mitglied in SS und NSDAP, sein Nachfolger als Ministerpräsident von Baden-Württemberg.

 

Die NS-belasteten deutschen Sportfunktionäre

 

  Auch in den Sportorganisationen machten sich NS-belastete Funktionäre wieder breit. Hermann Gösmann, 1962 zum Präsidenten des Deutschen Fußballbunds (DFB) gewählt, war Mitglied in NSDAP und SS. Ebenso Dr. Max Danz, früh entnazifiziert, ab 1949 Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbands (DLV), ausgezeichnet mit Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband (NSDAP-Mitgliedsnummer 5.917.387). Allerdings wurde Danz nach einem Jahr SS-Mitgliedschaft (Mitgliedsnummer 144.085) ausge-schlossen. Seinen Biografen Köster/Joch zufolge geschah das wegen „moralischer Minderwertigkeit“. Danz selbst erläuterte 1947, man habe ihm seinen freundschaftlichen Umgang mit dem jüdischen Sportler und späteren Sportjournalisten Max Freund zur Last gelegt.

 

  Die Entnazifizierung sollte die deutsche Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus befreien, Deutschland und Österreich demokratisiert und vom Militarismus befreit werden.

 

  Das misslang gründlich, auch im Sport. Der Münchner Karl Ritter von Halt, Zehnkämpfer gemeinsam mit Avery Brundage, dem späteren Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm, als Kriegsheld 1917 in den persönlichen Adelsstand erhoben, Mitglied von NSDAP und SA, war von 1951 bis 1961 Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK). (Karl Ritter von Halt – Wikipedia).

  Der gebürtige Wiener Walter Fembeck, ab 1938 Mitglied der SS und 1944 zum Oberscharführer befördert, war von 1957 bis 1983 Geschäftsführer des FC Bayern München; er verpflichtete 1964 Gerd Müller. Fembeck machte Karriere in einem Klub, dessen Präsident vor und nach dem Ersten Weltkrieg sowie nach dem Zweiten Weltkrieg Kurt Landauer war, Sohn jüdischer Eltern.

 

  Robert E. Lembkes Enkelin Linda Benedict war 13, als ihr der Vater erzählte, dass der Großvater nicht immer Robert Erich Lembke geheißen hatte, sondern als Robert Emil Weichselbaum auf die Welt gekommen war. Die Mutter, Lembkes Tochter, und die Großmutter, sie schwiegen.

 

Das Versäumnis - auch der Nachkriegsgeneration

 

  Wie hätten wir jungen Sportjournalisten vom Jahrgang 1938, 1939 wissen können, wer Täter, Mitläufer, Opfer gewesen war? Damals waren wir ahnungslos. Aber Michael Gernandt und ich, ebenso wie Gerd Raithel seit dem 1. Oktober 1961 Mitglieder im VMS, sind sich heute einig darüber, dass es schon vor zwei, drei Jahrzehnten an der Zeit und möglich gewesen wäre, tiefer in der Vergangenheit zu graben. Das nicht getan zu haben ist ein Versäumnis, auch wenn uns damals aktuelle berufsständische Probleme zu lösen und neue Projekte voranzubringen dringlicher erschien: Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis, Stipendium, das Jahresheft VMS INFO ab 2002, die Website vms-sportjournalisten.de.

 

  Als Paul Schweder 1971 die einzige Kampfabstimmung um den Posten der Vorsitzenden, die es in der 75-jährigen Geschichte des Vereins Münchner Sportjournalisten, wie er ab 1998 hieß, gegeben hatte, gegen Helmut Stegmann (33), Ressortleiter Sport des Münchner Boulevardblattes tz verlor, geschah das nicht wegen dessen Nähe zum NS-Staat, sondern weil der journalistische Nachwuchs beschlossen hatte, den Verein neu auszurichten. Hans Eiberle (33) wurde Geschäftsführer, der Fotograf Max Mühlberger (37) und Michael Gernandt (33) Beisitzer. Und Robert E. Lembke, damals schon Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums und 1972 für die Rundfunk- und Fernseh-übertragungen von den Olympischen Sommerspielen in München verantwort-lich, blieb Schatzmeister, bis 1974. Bruno Moravetz, Wintersportreporter beim ZDF, wurde sein Nachfolger. Der war im Krieg Mitglied der Waffen-SS, Dienstrang Rottenführer.

https://www.archivportal-d.de/item/TDDNBSABRNJGVLXQ7VB6MODBA76COE56?rows=20&sort=&offset=0&viewType=list&hitNumber=4&lang=de


  Zeitungsnotiz vom 23. März 1950: Ein Münchner Schwurgericht spricht zwei ehemalige Gestapo-Chefs von der Anklage der Beihilfe zum Totschlag in mindestens 20 Fällen frei, obwohl die Taten nachgewiesen wurden. Nach Ansicht der Laienrichter haben die Angeklagten auf höheren Befehl gehandelt und können deshalb nicht bestraft werden.   

                                  

(Hans Eiberle, der Autor dieses Textes,  war von 1971-1973 Geschäftsführer und von 1989-2014 1. Vorsitzender des VMS. Michael Gernandt war von 1971-1974 Beisitzer im Vorstand und 1974-1976 Geschäftsführer.)

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Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

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Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

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