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Loop One Festival – IBU präsentiert neue Biathlon-Saisoneröffnung in München

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Oktober 2025 präsentiert die Internationale Biathlon Union im Olympiapark eine neue Veranstaltung zum Start in die nächste Biathlonsaison. Bitte beachten Sie dazu die folgende Pressemeldung der IBU:
Foto: IBU_Fotoselection_action2

 

Die Internationale Biathlon Union (IBU) freut sich, das neue Loop One Festival präsentieren zu können, eine innovative zweitägige Veranstaltung für einen völlig neuen Start in die nächste Biathlonsaison.

Zum ersten Mal in der Geschichte startet die Biathlonsaison in einem urbanen Setting, dem berühmten Münchner Olympiapark, in dem vom 18. - 19. Oktober 2025 das erste Loop One Festival stattfinden wird. Die Veranstaltung verbindet Hochleistungssport mit einer lebhaften Festivalatmosphäre, um sowohl langjährige Fans als auch Biathlon-Neulinge zu begeistern.

Am Samstag, den 18. Oktober können tausende Fans packende Kopf-an-Kopf-Rennen im Para-Biathlon und Jugend-Skiroller-Rennen erleben und den Sport selber ausprobieren. Am Samstag, den 19. Oktober werden je 60 der weltbesten Biathletinnen und Biathleten in einem Supersprint-Format auf Skirollern antreten, um Spitzenklasse-Biathlon wie nie zuvor erlebbar zu machen. Auf vier Qualifikationsläufe folgt ein sicher unvergessliches Finale.

Neben Weltklasse-Biathlon an diesem geschichtsträchtigen Ort bietet das Festival für Fans am gesamten Wochenende familienfreundliche Aktivitäten und Unterhaltung. Auf dem Festivalgelände wird es für Familien kulinarische und kulturelle Angebote geben, außerdem spannende Aktivitäten und Erlebnisse für ein urbanes Publikum und für Kinder und Erwachsene die Gelegenheit, Biathlon im Rahmen des IBU-Programms Biathlon 4 All auszuprobieren.

 

Max Cobb, IBU Generalsekretär:

„Das Loop One Festival ist für den Biathlon ein bahnbrechender Schritt nach vorn. Indem wir unseren Sport an einen so geschichtsträchtigen, urbanen Ort wie den Münchner Olympiapark bringen, feiern wir nicht nur den Start der neuen Saison – wir entwickeln die Art, wie wir Fans und vor allem junge Menschen ansprechen, völlig neu. Diese Veranstaltung soll allen Zielgruppen in einem stimmungsvollen Rahmen die Faszination und die Zugänglichkeit des Biathlonsports nahebringen.“

 

Daniel Böhm, IBU Sport- und Eventdirektor:

„Wir sehen diese Veranstaltung als einen Auftakt zur Wintersaison, der eine neue Perspektive auf den Sommerbiathlon eröffnet – eine, die sich in ein urbanes Umfeld einfügt, zugänglich ist und eine festival-ähnliche Atmosphäre schafft. Indem wir uns von traditionellen Formaten und Austragungsorten verabschieden, ermöglicht die IBU mehr Kindern und jungen Menschen weltweit Zugang zum und Spaß am Biathlonsport. Indem wir den Biathlon aus den Bergen ins Herz der Stadt holen, hoffen wir, die Leidenschaft für Biathlon bei der nächsten Generation von Fans, Athletinnen und Athleten zu entfachen.“

Das Festivalgelände und die Strecke um den Olympiasee sind frei zugänglich, während für die Tribüne vor dem Schießstand am See im Olympiapark mehrere tausend Tickets in den Verkauf gehen werden. Der Vorverkauf startet voraussichtlich im März 2025.

 

IBU Präsident Olle Dahlin:

„Das Loop One Festival ist ein wichtiger Meilenstein bei unseren Bemühungen, unsere Zukunft neu zu schreiben und die Reichweite des Biathlonsports zu vergrößern, wie es in unserem Strategieplan Target 2030 vorgesehen ist. Indem wir den Sport in eine urbane Landschaft einbetten und durch integrative und zugängliche Initiativen auf seine Nachhaltigkeit aufmerksam machen, zeigen wir, dass unser Sport für viele verschiedene Zielgruppen relevant ist. Diese Veranstaltung verkörpert die Vision der IBU, Einigkeit und Begeisterung zu schaffen und gleichzeitig den Wettkampfgeist auf eine Art zu fördern, die in die heutige Zeit passt.“

 

IBU Vizepräsident Jiri Hamza:

„Das Loop One Festival ist eine einzigartige Gelegenheit, die Positionierung des Biathlons und vor allem des Sommerbiathlons für die Zukunft neu zu definieren. Die dynamische Mischung aus Spitzensport und einem urbanen Umfeld bietet ein unvergleichliches Potential, neue Fans und Partner zu gewinnen. Es wagt auch einen Blick in die Zukunft und zeigt auf, wie Sommer-Events in der Weiterentwicklung und Anziehungskraft des Sports eine Schlüsselrolle spielen könnten.“

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Alice Kilger
Stellvertr. Leitung Kommunikation & Digitale Medien
OLYMPIAPARK MÜNCHEN GMBH
Stellvertr. Pressesprecherin / Deputy Media Spokesperson

E-Mail: kilger@olympiapark.de

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die neue PARK POST ist online. 

Hier geht´s auf direktem Weg zur Oktober-Ausgabe.

Soll sich München um Olympische und Paralympische Spiele 2036, 2040 oder 2044 bewerben? Über diese Frage werden die Münchnerinnen und Münchner am 26. Oktober in einem Bürgerentscheid abstimmen. Doch ist München bereit, das größte internationale Sportfest auszurichten? Welche Chancen, aber auch Risiken birgt eine Bewerbung. Darüber haben wir mit der Sport-Bürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzenden der OMG, Verena Dietl und Marion Schöne, Geschäftsführerin der Olympiapark München GmbH gesprochen.

Zudem finden Sie in dieser Ausgabe Artikel zur Premiere des Loop One Festivals im Olympiapark und zum Marathon München – dem alten Klassiker auf neuen Wegen.

Bitte beachten Sie auch die eingearbeiteten Links in den Überschriften und Texten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre unserer Park Post!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Alice Kilger

Stellvertretende Pressesprecherin

 

OLYMPIAPARK MÜNCHEN GMBH

 

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Tabellenführer Kramer

O-Ton in der

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Ein Halleluja zum Jahr

Feine Geste des FC Bayern

Soft-Skill-Aktionen

Hypologische Fontänen

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Juppsletter

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Glocken klingen in Glems

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Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

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