Verein Münchner Sportjournalisten
Verein Münchner Sportjournalisten

Personalien

Melina Maria Kutsch (30) wird am 1. Mai 2025 Senior Managerin Redaktion & Content der Deut-schen Fußball-Liga (DFL). Sie war zuletzt Leiterin Medien und Kommunikation sowie Pressesprecherin bei der SpVgg Unterhaching. Zuvor arbeitete sie für den FC Augsburg als Content-Redakteurin. Kutschs weitere Stationen waren unter anderem Sport-Bild, Rot-Weiss Essen und Sport1, wo sie von 2019 bis 2021 ein Volontariat absolvierte. Bei der DFL wird sie in verantwortlicher Rolle an der Betreuung aller Kanäle der Unternehmenskommunikation mitarbeiten. Dazu gehören auch das Magazin BUNDESLIGA, der DFL-Wirtschaftsreport und die Social-Media-Kanäle. Kutsch komplettiert das Team Redaktion & Content mit Leiter Nico Wagner und Managerin Leonie Kleinhens. Direktor Kommunikation der DFL ist Tobias Kaufmann.

  2021/2022 war Melina Maria Kutsch Stipendiatin des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS). "Ich bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung", schrieb sie damals an den VMS. "Dank dieser finanziellen Unterstützung konnte ich den Master doch noch beginnen und ein Semester in Vollzeit studieren. Das Stipendium hat mir den Rücken freigehalten und war in Zeiten der Pandemie sowohl mein ,Wuscherfüller' als auch ein Grund dafür, warum ich positiv in die Zukunft meiner noch jungen Journalistenkarriere blicken kann. Das Stipendium ist eine tolle Form der Förderung für junge Talente und welche, die es noch werden möchten."

Saskia Aleythe (Jahrgang 1986) ist von Hamburg nach Leipzig übersiedelt. Von dort berichtet sie für die Süddeutsche Zeitung über Wirtschaft, Sport „und was mir sonst noch einfällt“. Aleythe war seit 2021 Hamburg- und Nord-Korres-pondentin der SZ. Zuvor war sie „fast zehn Jahre lang im Sport-Ressort, u.a. als Reporterin von Sommer- und Winter-Spielen, habe viele Stunden in Bundesliga-, Leichtathletik- und Biathlon-Stadien, Handball- oder Box-Arenen ver-bracht. Die meiste Zeit aber Beobachterin der Nachrichtenlage, Einordnerin, Twitterin (@saskiaaleythe), Fragenstellerin und Meinungshabende“. 2018 war sie mit dem Großen Online-Preis des Verbandes deutscher Sportjournalisten (VDS) ausgezeichnet worden, außerdem nominiert für den Deutschen Reporterpreis. Saskia Aleythe, in Dessau geboren, ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS).

Gerald Selch (55), Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS), ist seit November 2024 Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeiger. Er ist auch für das das Boulevardblatt Express. publizistisch verantwortlich. Selch folgt Christian Hümmeler nach, der die Redaktion seit November 2023 kommissa-führte. Selch war zuletzt für die Agenturgruppe LHLK in München tätig, zuvor u.a. bei Bild und als Reporter von Sport Bild, bei der Süddeutsche Zeitung und als Ressortleiter Sport der tz München.

Mathias Frohnapfel (49), Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS), verließ nach 16 Jahren Sport1. Er arbeitet in Wolnzach als Referent PR und Social Media Marketing bei der ARS Altmann AG - Automobillogistik.

 

Celine Chorus, geboren 2000 in Euskirchen, ist seit dem 1. September 2024 Redakteurin im Sportressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Mai beendete sie ihr Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Von 2022-2024 studierte Chorus an der Macromedia Hochschule in München und absolvierte ein Auslandssemester an der Uni Francisco de Vitoria in Madrid. Frei-beruflich war Chorus für Goal und Spox tätig. Sie ist Mitglied des Vereins Münchner Sportjournalisten (VMS).

Geschäftsstelle:

Verein Münchner Sportjournalisten (VMS)

Geschäftsführer:

Diethelm Straube

c/o Plazamedia / Sicherheit

Münchener Straße 101

85737 Ismaning

T 0170 2268029 

1. Vorsitzender

Thomas Walz

T 0170 2268043

Besucher seit 19. Juni 2013

Aktuelles:

Das VMS Info 2024 ist fertig und hier zum Download erhältlich

VMS Info 2024
VMS INFO 2024 9.4.8.25 Uhr fertig.pdf
PDF-Dokument [15.9 MB]
ParkPost Olympiapark München GmbH
OMG25_Park_Post_Oktober.pdf
PDF-Dokument [2.1 MB]

Helmut-Stegmann-Nachwuchs-Förderpreis für regionale und lokale Sportberichterstattung 

Die prämierten Texte

Stegmann-Preis 2025 Texte.pdf
PDF-Dokument [7.0 MB]

Ansichtssache

Name als Nachricht

Tabellenführer Kramer

O-Ton in der

zweiten Generation

Ein Halleluja zum Jahr

Feine Geste des FC Bayern

Soft-Skill-Aktionen

Hypologische Fontänen

„You’ll never walk alone“

Juppsletter

„PresseUNfreiheit“

Glocken klingen in Glems

Große Oper in Fröttmaning

Gedenktage

Geburtstage

Thomas Kattenbeck 60

Vom Bezirksliga-Reporter zum

Olympia- und WM-Chef

der ARD

Gerhard Waldherr 65

Der Geschichtenerzähler

Dieter Schön 85

Schöne Tennis-Erinnerungen

Michael Hausladen 60

Vom Fußball nie genug

Jürgen Hasenkopf 75

Immer noch im Bilde

Wolfgang Czernin 60

Vom Fotografen zum Autor

Raimund Hinko 75

Eine Sportreporter-Legende

Neue Bücher                           

Besprechungen

Von Wolfgang Uhrig

On the Road

Über Liebe, Lust und Leiden

Von Rick Zabel

"Thailand unter der Haut"

Bernd Linnhoff, geboren 1948 in Hamm/Westfalen, arbeitete als Chefreporter Fußball beim Sportinformationsdienst (SID) und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). 1988 machte er sich als freier Journalist, Kom-munikationsberater und Reden-schreiber selbstständig. Linnhoff wanderte 2008 nach Thailand aus. Er lebte vier Jahre in Bankok und wohnt seit 2012 in Chiang Mai

Linnhoff über sein Buch: „In „Thailand unter der Haut“ erzähle ich in 31 Nahaufnahmen von Thailands Ess-Klasse, der Fuß-ball-Community der German All Stars, von Männern in Bangkoks Nächten, von Frauen auch und davon, wie ich schlank wurde auf dem Rücksitz eines Motorrad-taxis. Es geht um Geister, den Zusammenprall zweier Kulturen in meiner Ehe mit Toey, um thailän-dische Spitznamen („Gestatten, mein Name ist Frankfurt“) und vieles mehr. Ich verschweige nicht einmal, dass ich hier lung genannt werde, alter Onkel.“

„Thailand unter der Haut“ ist 240 Seiten stark und kostet 14,90 Euro plus Versandkosten. Es ist im Onlineshop meines Verlegers Oliver Wurm unter folgendem Link erhältlich: www.fussballgold.de

Anno dazumal

Als Gerd Müller zurücktrat        Als Beckenbauer nachtrat

Wenn Ronny mit                         dem Kopf abstaubt

Fußballsprache oder ganz schlechtes Deutsch?

 

Journalismus

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